
Ernährungsberatung bei chronischem Erschöpfungssyndrom

Chronisches Erschöpfungssyndrom,
• chronisches Müdigkeitssyndrom,
• Myalgische Enzephalomyelitis (ME),
• Chronic Fatigue Syndrome (CFS):
So lauten die verschiedenen Bezeichnungen für eine Erkrankung deren wesentliche Kennzeichen mangelnde körperliche oder psychische Belastbarkeit ist, für die keine Ursache gefunden wird. Die Ausprägung der Erschöpfung kann von überdurchschnittlich schneller Erschöpfung bis hin zur Arbeitsunfähigkeit reichen.


Ursachen:
Eine der Ursachen des chronischen Erschöpfungssyndroms ist ein Defekt in der körpereigenen Energiefabrik, der Fachbegriff ist: „mitochondrale Dysfunktion“.
Was wir Menschen essen, steht uns normalerweise nach vollständiger Verdauung als körpereigener Betriebsstoff genannt „ATP-Energie“ zur Verfügung. Das ist unser Benzin für den Körper. Diese Umwandlung ist deutlich gestört, weil die Energiefabrik der Mitochondrien defekt ist. Es steht deshalb viel weniger Betriebsstoff zur Verfügung. Das führt logischerweise zu Erschöpfung und Müdigkeit. Ohne ausreichend „Körperbenzin“ ATP kaum bis keine Lebensenergie.

Symptome:
Bei Belastung der Gelenke leiden Patient*innen häufig unter akuten Schmerzen – gerade zu Beginn der Bewegung. Bei fortgeschrittener Arthrose leiden manche Patient*innen unter dauerhaften Gelenkschmerzen. Im Laufe der Zeit besteht die Gefahr, dass die Beweglichkeit der Betroffenen immer weiter eingeschränkt wird.
Weitere häufig auftretende Symptome sind:
- Muskel- Gelenk oder Kopfschmerzen.
- Schlafstörungen (Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, veränderter Tag-Nachtrhytmus oder mangelnde Erholung durch Schlaf).
- Beeinträchtigung der Konzentration oder zu Wortfindungs- oder Lesestörungen.
- Störungen der Bewegungskoordination.
- Gefühle von Schwindel/Schwarz werden vor Augen/Blutdruckschwankungen, Blässe, Darmstörungen ohne Diagnose.
- Allergien oder Überempfindlichkeit gegenüber von Medikamenten.

Diagnose:
Bisher gibt es keine Blutuntersuchung oder immunologische Marker, um ein chronisches Erschöpfungssyndrom nachzuweisen.
Es gibt genaue definierte Diagnosekriterien, diese werden im Anamnesegespräch durchgesprochen.
Bei folgenden Erkrankungen kommt es besonders häufig in der Folge zu einem chronischen Erschöpfungssyndrom:
Krebserkrankungen, Long Covid, Chemotherapie, Virusinfekte, Immunglobulin-Mangel, Infekt-Neigung, Mast Cell Aktivierung-Syndrom, schwere Allergien, Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom, Nahrungsmittelintoleranzen, Migräne, Schlafapnoe, Restless Leg Syndrome, Hashimoto Thyreoditis und andere Autoimmunerkrankungen, Übergewicht (größer BMI 30), Untergewicht (kleiner BMI 20), Metabolisches Syndrom, Endometriose, psychische Überlastungssituation, Schock oder Trauma,
die häufigsten Fehldiagnosen bei chronischem Erschöpfungssyndrom sind z.B.:
Burn-out-Syndrom, Depression, Angsterkrankungen, Reizdarmsyndrom, Lebensmittelunverträglichkeiten, Adipositas, Mangelernährung, Hypochondrie.

Ernährungstherapie:
Wenn eine Behandlung der unter Diagnose Erkrankungen keine Verbesserung erzielt, sollte man unbedingt über den Fragebogen ein chronisches Erschöpfungssyndrom und durch eine gezielte Ernährungstherapie prüfen, ob sich eine Besserung ergibt.

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Unsere Ernährungsexpertinnen haben neben einem Studium der Oecotrophologie oder Ernährungswissenschaften eine Zusatzqualifikation als Ernährungstherapeut*in oder Ernährungsberater*in bei einem der anerkannten Ausbildungsinstitute erworben. Um das Zertifikat führen zu dürfen, sind unsere Therapeut*innen verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungen aus dem ernährungswissenschaftlichen Themenfeld teilzunehmen.

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Was kostet eine Ernährungsberatung?
Die Kosten bzw. Ihr Eigenanteil hängt davon ab, bei welcher Krankenkasse Sie versicherten sind. In der Regel werden zwischen 60% und 100% der Kosten von der Krankenkasse übernommen. Ihr Eigenanteil liegt dabei zwischen 0,00€ und 145€ für 5 Sitzungen. Teilen Sie uns über dieses Kontaktformular mit bei welcher Krankenkasse sie versichert sind und Sie eine unverbindliches Angebot/Kostenvoranschlag. Kostenlose Hotline: 0800 1411 898
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Welche Krankenkasse übernimmt die Ernährungsberatung?
Nahezu alle gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen eine Online Ernährungstherapie / -beratung. Wir arbeiten mit den Kassen zusammen und wissen wie Hoch Ihr Eigenanteil sein wird. Einige Kassen, wie die die energie BKK, Merck BKK oder die BKK-Melitta-hmr haben besondere Konditionen. Beantragung und Abrechnung des Zuschusses übernehmen wir für Sie.
Wie viele Beratungen werden von der Krankenkasse bezuschusst?
In der Regel werden 5 Beratungseinheiten bezuschusst. Darin sind eine 60minütige und vier 30minütige Beratungen enthalten. Einige Krankenkassen fallen jedoch aus dem Muster. So gibt es beispielsweise bei der IKK-Südwest 6 Beratungen und bei der BKK-Melitta-Plus zwischen 4 und 12 Beratungen (je nach Erkrankung). Wir haben eine Datenbank mit den entsprechnenden Informationen. Schreiben Sie uns an: info@nutri-gmbh.de
Wann wird eine Ernährungsberatung von der Krankekassen bezahlt?
Für die Unterstützung der Krankenkasse benötigen Sie eine „Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung“ oder Überweisung zur Ernährungsberatung. Das Formular finden Sie bei uns im Download. Den Antrag bei der Krankenkasse und die Abrechnung des Krankenkassenzuschusses übernehmen wir für Sie.
Wie läuft eine Ernährungsberatung ab?
Wenn die Beratung von der Krankenkasse genehmigt ist kann es losgehen. In viele Fällen ist es sinnvoll vor der ersten Beratungseinheit eine Zeit Ernährungstsgebuch zu führen. In der Ersten Einheit geht es um die sogenannte Anamnese. Dabei lernen sich Ernährungstherapeutin und Patient genauer kennen. Die Therapeutin erkundigt sich über alle Aspekte der Gesundheit der Patientin. Denn: Es ist wichtig den ganzen Menschen zu betrachten und nicht nur das im Vordergrund stehende ernährungsrelevante Problem. In der Regel ist noch Zeit auf das Ernährungsprotokoll einzugehen und erste Verbesserungen an der Ernährung vorzuschlagen. In den folgenden Beratungen werden die ernähurngsrelevanten Erkrankungen genau unter die Lupe genommen, erklärt und die Ernährung weiter optimiert. Immer mit dem Ziel Ihr Wohlbefinden zu steigern. Die Themenauswahl wird auch durch Sie mitbestimmt – Sie und Ihre Krnakenkasse bezahlen für eine Eins-Zu-Eins Betreuung: also richten Sich unsere Therapeutinnen nach Ihren Wünschen.